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Governorbriefe 2005-2006  
 
Briefkopf Governor Wolfgang Scheidtweiler


Governorbrief Januar 2006

Sehr geehrte Präsidentin, sehr geehrte Präsidenten,
liebe rotarische Freundinnen und Freunde,


ich hoffe, dass Sie das neue Jahr gut angefangen haben. Wahrscheinlich stehen auch die wichtigen rotarischen Termine des neuen Jahres bereits in Ihrem Kalender:


· 25.03.2006 PETS und Distriktversammlung in Schwäbisch Gmünd
· 19./20.05.2006 Distriktkonferenz in Pforzheim
· 11.-14.06.2006 World Convention Malmö/Kopenhagen


Nachdem die erste Hälfte unserer rotarischen Amtszeit wie im Fluge vergangen ist, konzentrieren wir uns jetzt auf den Endspurt.


Der Monat Januar ist von Rotary International unter das Motto „Besinnung auf Rotary“ gestellt. Eine gute Gelegenheit, sich Gedanken über unsere rotarische Zukunft zu machen.
Bei der Herbsttagung des Deutschen Governorrates haben wir eine Diskussion in den Clubs zum Thema „Rotary im zweiten Jahrhundert seines Bestehens“ angeregt. Bei einigen Clubs habe ich bereits darauf hingewiesen. Ich bitte Sie, im Rahmen einer Vorstandssitzung oder eines Meetings Ideen, Anregungen und Vorschläge zu sammeln, wie Rotary sich entwickeln muss und was wir tun müssen, um auch das 150-jährige bzw. das 200-jährige Jubiläum als weltweit größter Serviceclub feiern zu können. Ich bin Ihnen sehr dankbar, verehrte Präsidentin und Präsidenten, wenn Sie mir die Gedanken und Anregungen Ihres Clubs in kurzen Stichworten bis Mitte April 2006 mitteilen. Ich verspreche Ihnen, dass Ihre Anregungen nicht in der rotarischen Ablage landen, sondern ich werde sie, sowohl bei der nächsten Governorratssitzung als auch bei der Distriktkonferenz, vorstellen und einbringen. Die wichtigsten Punkte werden dann von unserem Distrikt als Anregung an die nächste gesetzgebende Ratssitzung von RI 2007 vorgetragen.
Bei meinen Clubbesuchen habe ich sehr viele nette Programmpunkte bei den einzelnen Meetings kennen gelernt. In einigen Clubs beginnt das Meeting mit den aktuellen fünf Minuten, in Tauberbischofsheim mit dem „Glücklichen Fünfer“. Das bedeutet: Zu Beginn eines jeden Meetings berichtet der eine oder andere Freund über ein persönliches positives Ereignis, zum Beispiel die vollkommene Genesung nach längerer Krankheit, die Geburt eines Kindes/Enkelkindes, die überraschend vielen Geburtstagsglückwünsche etc. Dieses positive Erlebnis ist dem jeweiligen Freund einen oder mehrere Fünf-Euro-Scheine für das rotarische Sparschwein wert. Ich finde diese Idee besonders nett und nachahmenswert. Steigert sie doch die Verbundenheit unter den Freunden – man lässt die Freunde an seinem Leben und seiner Freude teilhaben –, das Meeting beginnt mit positiven Nachrichten – in unserer heutigen Zeit auch nicht immer üblich – und last but not least bringt es noch einen positiven Beitrag für die Sozialkasse.


Am letzten Wochenende haben Governor elect Klaus Richter und ich die Präsidenten und Vizepräsidenten mit Ihren Partnern zu einem rotarischen Nachmittag ins Kloster Maulbronn eingeladen. Annähernd einhundert Freundinnen und Freunde nahmen daran teil. Es war schade, dass der eine oder andere von Ihnen aus Termingründen nicht kommen konnte, denn wir alle haben die freundschaftliche Atmosphäre unter uns und die Spannung zwischen dem ehrwürdigen Klostergemäuer und den so positiv motivierten, äußerst sympathischen jungen Leuten im evangelisch-theologischen Seminar Maulbronn sehr genossen. Freund Küenzlen, Leiter des Seminars, der uns diesen hoch interessanten Nachmittag in seiner humorvollen Art gestaltet hat, und Ihnen allen, die den weiten Weg nach Maulbronn nicht gescheut haben, noch einmal herzlichen Dank. Ihre Teilnahme hat mich sehr gefreut.


Auf einen Vortrag im Rahmen der Reihe „Rotary Lectures“ des RC Esslingen-Filder am 1. Februar 2006 um 19.00 Uhr in der Aula des Schlosses Hohenheim möchte ich besonders aufmerksam machen. Thema: „Spitzenmedizin – eine besondere ethische Herausforderung“. Referent ist Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften der Universität Bayreuth.


Von Goethe habe ich ein Zitat gefunden: „Es tut gar nicht nötig, dass er untadelhaft sei, oder das vortrefflichste oder tadelloseste tue; sondern nur, dass etwas geschehe, was den anderen nutzen oder freuen kann.“


Ist das nicht unser Jahresmotto??


Mit herzlichen Grüßen in rotarischer Verbundenheit


Ihr


Wolfgang Scheidtweiler

Anlagen:


Anmerkungen zum Governorbrief


Personalia Januar 2006 (durch Kennwort geschützt)


Präsenzbericht Dezember 2005 (durch Kennwort geschützt)


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