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Governorbriefe 2006-2007  
 
Briefkopf Governor Klaus P. E. Richter


Governorbrief Dezember 2006

Verehrte Präsidentin und Präsidenten,
liebe rotarische Freundinnen und Freunde,


diesen Brief schreibe ich noch unter den Eindrücken von Weihnachten und dem Jahreswechsel 2006/07. Diese Festtage sind geeignet zum Innehalten, zur Besinnung, aber auch zur Freude über das Erleben und zum Kraftschöpfen.


Zunächst bedanke ich mich für die Zuschriften, Glückwünsche und Aufmerksamkeiten, die ich erfahren durfte und über die ich mich sehr gefreut habe. Sie haben mir gezeigt, dass doch manches von der Saat, die wir bei meinen Besuchen in den Clubs vorbereitet haben, aufzugehen beginnt und dass aus Begegnungen Freundschaften wachsen können. Lassen wir den Faden nicht abreißen!


Rotarisch ist der Monat Dezember dem Begriff „Familie“ gewidmet, und das lässt uns darüber nachdenken, was sie wohl für uns bedeutet. Privat ist sie der Kreis, der uns persönlich am nächsten steht, in dem wir täglich leben und seelisch zu Hause sind. Hier finden wir Orientierung. Und sonst? Was auch immer wir Familie nennen, immer hat es mit Zusammengehörigkeit, ähnlichen Interessen und Zielen zu tun. Deshalb kommt es auch nicht von ungefähr, wenn wir von rotarischer Familie sprechen: ein Kreis starker persönlicher und freundschaftlicher Beziehung, verbunden in der rotarischen Idee des Dienens und Helfens, getragen von Vertrauen und Zuverlässigkeit. Dabei ist die rotarische Familie, wie wir wissen, nicht reduziert auf Rotarierinnen und Rotarier untereinander, sondern schließt diejenigen ein, die sich diesem Denken und Handeln verbunden fühlen. Präsident Bill Boyd macht dazu klare Aussagen, um schließlich festzustellen: Wir sind eine große Familie, weltweit verwandt und können viel bewegen, wenn wir es denn so sehen! Pflegen wir diese Familienbande intern und extern, und wir werden feststellen, dass es uns bereichert und stärkt.

Vom Ablauf im rotarischen Jahr ist dieser Zeitraum das, was in den Clubs als „Halbzeit“ herumgeistert, ja manche entwickeln geradezu schon Endzeitszenarien! Täuschen Sie sich nicht, schon manche 2. Halbzeit hat das Bild völlig verwandelt. Ziehen Sie also Bilanz derart: Was haben wir auf den Weg gebracht, läuft es zufriedenstellend und wo ist noch etwas zu tun? Wo ist Neues entstanden? Wurde Bewährtes fortgeführt? Steht der neue Vorstand für das nächste Jahr nicht nur „Gewehr bei Fuß“, sondern auch bereit, sich – langsam – konzeptionell zusammenzufinden (Versammlung und PETS!)?


Ein paar formelle Dinge gehören auch dazu


- Statusmeldung Vorstand nach Zürich
- Erstellen und Melden des Halbjahresberichts (zur Aktualisierung der Mitgliedsdaten), immerhin haben das zwei Clubs im Distrikt im letzten Jahr versäumt.
- Es ist an der Zeit, die geplanten Spenden für die Foundation (Annual Fund) an die RDG zu überweisen (Wunschbeitrag 100 $/Mitglied). Neben Namen und Clubnummer sollte der Zusatz „Annual Fund“ klarstellen, dass es sich um die Grundförderung der Foundation handelt, von der die Hälfte nach 3 Jahren in den Distrikt zurückfließt.
Die Clubs, die in der Vergangenheit dafür nichts gegeben haben, bitte ich, nochmals zu prüfen, ob sie sich nicht doch der Grundförderung der internationalen Programme der Foundation anschließen möchten.


Inzwischen haben Sie sicher auch die Vorankündigung über unser „Jahrestreffen mit Konferenz“ vom 11. - 13. Mai 2007 erhalten bzw. im Internet wahrgenommen.
Wir arbeiten mit viel Engagement am Programm, um der rotarischen Familie einen interessanten Querschnitt rotarischen Geschehens zu bieten. Für die Außenwirkung und das Benefizkonzert zählen wir auf die Teilnahme aller Clubs.


Lassen Sie mich schließen mit guten Wünschen für die rotarische Familie und ihre Kraft, Brücken zu schlagen zwischen Rotary und seinem Umfeld. Auch hier folgen wir dem Jahresmotto mit einer Erweiterung: „Lead the Way through ethical values“.


Mit herzlichen Grüßen,
in rotarischer Verbundenheit


Ihr
Klaus Richter, DG 1830


Anlagen:



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